Telefonüberwachung | abgehörte Telefone | Telefonanzapfung


Es ist das sprichwörtliche Knacken in der Leitung, das viele unserer Klienten auf  den Plan ruft, um Lauschabwehrmaßnahmen in Auftrag zu geben. Denn langfristige Abhörmaßnahmen werden auch heute noch in der Mehrzahl kabelgebunden durchgeführt. Telefonleitungen sind dafür natürlich bestens geeignet. Doch nicht nur Leitungen können angezapft werden: Gerade der Telefonhörer an sich bietet sich als Container für die Platzierung einer Abhörwanze bestens an.


Handy-Check | Handy-Lauschabwehr


Mobiltelefone, gerade in Form von Smartphones, werden ein immer beliebteres Ziel für Lauschangriffe. Anders als bei herkömmlichen Telefongeräten handelt es sich hier um Software, die durch Software-Programme und Hackingangriffe beeinflusst werden kann. Physische Lauschangriffe – also durch Hardwareveränderung – kommen bei Smartphones praktisch nicht vor und sind folglich kein Kerngebiet unserer Abteilung Lauschabwehr und Abhörschutz. Wir bieten Ihnen aber auch dafür kompetente Lösungen und verweisen Sie bezüglich der Thematiken Smartphone-Forensik und Smartphone-Sicherheit auf die Abteilung IT-Forensik und IT-Sicherheit der Detektei Kurtz: https://www.it-forensik-it-sicherheit.de/it-forensik/kriminalistische-it-forensik/smartphone-forensik/.


Abgefangene Faxe | manipulierte Faxgeräte


Natürlich sind nicht nur Telefonanlagen von Abhörmaßnahmen betroffen, sondern auch mit Netzwerken verbundene Drucker, Scanner, Kopierer und Faxgeräte, die häufig über dieselben Leitungen laufen. Die Abhörtechnik wird in den Geräten selbst oder an Verteilerdosen oder direkt an den Kabeln installiert. Lauschabwehr an Faxgeräten gehört genauso zum Kerngebiet unserer Abteilung Abhörschutz und Lauschabwehr wie die Detektion aller anderern physikalischen Abhörmaßnahmen.

 

Kabellose Netzwerke sind natürlich generell anfällig für Abhöraktionen. Verantwortungsbewusste Lauschabwehr muss hier softwarebasiert erfolgen und durch professionelle IT-Forensiker umgesetzt werden.